
Im Regenbogenhimmel,
sitzt ein kleiner Engel. Er begrüsst all' die kleinen Fellnasen die den
Weg über die Regenbogenbrücke gehen mussten. Er putzt dann immer sofort
ein neues Sternchen spiegelblank, für jede kleine Fellnase, den wir dann
Nachts am Himmel leuchten sehen -und bewundern können.
Wir trauern
um unsere kleine Freundin Filia

24. Februar 1993 - 22.
Februar 2011
Als wir wie gewohnt die Webseite unserer Freunde besuchten,
trauten wir unseren Augen nicht, wir waren richtig geschockt über die
Nachricht die wir da lesen mussten. Unsere kleine, süsse bildhübsche,
Freundin Filia hat den Weg ins Regenbogenland gehen müssen.
So tapfer hat sie gegen ihre
Krankheit angekämpft und dann konnte sie nicht mehr, war einfach zu
schwach noch dagegen anzukämpfen. Kleine Filia, wir werden Dich vermissen.
Wieder musste eine Freundin von uns gehen, wir sind unermesslich traurig.
Als Gott sah, das der Weg zu
weit war,
der Hügel zu steil und das Atem zu schwer wurde,
nahm er Dich in den Arm und sprach: Komm heim!
Solange
du in den Herzen derer der dich lieben weiterlebst, wirst du auch nie
vergessen sein, Schauen wir nachts zum Himmel hn auf, blinkt dort ein
heller, neuer kleiner Stern, dein Stern kleine Filia

 Wir trauern
um unseren kleinen Freund Jerry

31 Mai 1997 - 17. März
2011
Frauli brach in Tränen aus als sie die Nachricht hörte, das Jerry
den Weg über die Regenbrücke gegangen ist. Wenn seine Dosi im
Krankenhaus war, oder im Urlaub, dann war Jerry immer bei uns. Er
war so ein lieber, verschmuster Kater. Wir wissen er hat sich mit
jeder anderen Fellnase gut verstanden. Raus, in die Natur- und das
am liebsten von Morgens bis Abends. Jerry hatte ein grosses Revier,
was er täglich durchstreifte. Er war bei allen
Nachbarn beliebt - er begrüsste jeden freundlich.
Vor ein paar
Tagen kam er am Abend heim und humpelte - sehen konnte man aber
keine Verletzung. Am nächsten Morgen ging es gleich zum Weisskittel.
Er hatte keine sichtbaren Verletzungen. Also ging es von da wieder
nach Hause. Jerry der seine Freiheit liebte und schon morgens um
6.00 Uhr an der Tür stand und raus wollte.... blieb von da ab in
seinem Körbchen liegen. Wollte sein Körbchen gar nicht mehr
verlassen. Sein humeln wurde immer schlimmer, aber ein erneuter
Besuch beim Tierarzt ergab nichts. Das er Schmerzen haben musste -
sah der Weisskittel und meinte, das er wohl innerliche Verletzungen
haben müsste und es besser wäre ihn zu erlösen. Boing - als
unser Frauli das hörte, konnte sie das nicht glauben. Wieso
einschläfern??? Jerry bekam eine Spritze und schlief ruhig ein - er
trat seinen Weg ins Regenbogenland an. Derweil unsere Dosi das
schreibt, heult sie , kann kaum noch die Buchstaben sehen..... und
mag deshalb nicht mehr schreiben....Armer Jerry - wir werden dich
doll vermissen.


 Wir trauern
um unseren
kleinen Freund Pancho
 30. Juni
2000 - 15. Januar 2011
Leb'
wohl kleiner Freund, du hast viel zu schnell von uns gehen müssen. 2
tolle, wundervolle Jahre hattest Du nur bei und mit Deinem Frauli Stefanie.
Du wurdest von ihr aus einem Tierheim in Spanien adoptiert, obwohl du FIV
postiv getestet wurdest. Dein Frauli hatte dich sehr lieb - und auch wir
werden Dich kleinen süssen Kerl nicht vergessen.


Wir trauern
um unsere
kleinen Freundin Maribel

02.März 2003 - 30.
November 2009
Marichen kam auch aus
Spanien zu Ihrem Frauchen Stefanie. Dein Frauchen sagte, du warst ein
Engelchen auf vier Pfoten, und das stimmte sicher, denn Du warst eine so
liebe, verschmuste Fellnase, die sich mit jedem auf Anhieb verstand.
Marichen war FIV positiv und das war wahrscheinlich
auch die Ursache, das ihre Nieren nicht mehr arbeiten wollten. Du wirst in
unserem Herzen unvergessen sein.
Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich schlafe nicht.
Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn Du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke Flügelschlag friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort. Ich bin nicht tot.

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Wir trauern
um unseren
kleinen Freund Pinsel

30. Juni
2000 - 21. Juni 2009
Kurz
vor seinem 9. Geburtstag hat Pinselchen den Weg über die Regenbrücke
antreten müssen. Es kam völlig unerwartet für seine Menschen. Sie fanden
ihn am Morgen im Feld und vermuten das ihn ein Auto angefahren hat. Armes
Pinselchen! Wir mochten den kleinen Kerl sehr gerne. Er sah mit seiner
Schwanzspitze und seinen Punkten im Fell sehr lustig aus.
Stehe nicht an meinem Grab
und weine. Ich bin nicht dort.
Ich schlafe nicht. Ich bin wie tausend Winde, die wehen.
Ich bin das diamantene Glitzern des Schnees.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifendem Korn.
Ich bin der sanfte Herbstregen.
Wenn du aufwachst in des Morgens Stille,
bin ich der flinke
Flügelschlag
friedlicher Vögel im kreisenden Flug.
Ich bin der milde Stern, der in der Nacht leuchtet.
Stehe nicht an meinem Grab und weine.
Ich bin nicht dort.
Ich bin nicht tot.
(Autor unbekannt)
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